HOT-Therapie (Hämatogene Oxidations-Therapie)
Der Schwerpunkt der H.O.T.-Therapie liegt in der Verbesserung und Behebung von Durchblutungsstörungen. Diese entstehen durch Mangelversorgung der Zellen mit Sauerstoff. Durch die verminderte Zelloxydation werden vermehrt Schlackenstoffe gebildet, die u.a. zu einer Verengung bis hin zu einer Verstopfung der Arterien führen kann. Diese können in allen Körperregionen und Organen entstehen. Aber besonders gefährdet sind die Organe, mit dem höchsten Sauerstoffumsatz, das Herz und das Gehirn.
Im Vordergund dieser Behandlung stehen die Durchblutungsstörungen, die arteriellen und venösen Gefäßerkrankungen und Verschlusserkrankungen.
Die wichtigsten sind:
Herzdurchblutungsstörung:
Symptome: Kurzatmigkeit bei Belastung, Druck und Brennen in der Brust, ausstrahlender Schmerz von Brust in Arm und Rücken mit Beklemmung und Angstzuständen.
Gehirndurchblutungsstörung:
Symptome: Rasche Ermüdbarkeit, Konzentrationsstörungen, Nachlassen der Merkfähigkeit, Sehstörungen, Ohrensausen, Schwindel und Kopfschmerz bei geistiger Anspannung
Durchblutungsstörungen der Arme und Beine:
Symptome: Blässe, Kälte und Schweregefühl, Kribbeln und Taubheitsgefühl, eingeschränkte Gehstrecke, Wadenkrämpfe, schlecht heilende Wunden.
Bei allgemeinen chronischen Krankheiten bewirkt die Verbesserung der Durchblutung eine Aktivierung des Stoffwechsels und des Immunsystems. So u.a. bei:
- Stoffwechselerkrankungen wie Fettstoffwechselstörungen, Diabetes mell. (besonders Alterszucker), Gicht
- chronische Leber-Megen-Darm und Nierenerkrankungen
- chronsiche Lungenerkrankungen (Asthma bronchiale, chronische Bronchitis)
- Migräne und allgemeinen und unbestimmten Kopfschmerzen
- Operationsvorbereitung (vorbeugend gegen Thrombose und bessere Wundheilung, senkt das Risiko bei Röntgenbestrahlung)
- Rheumatische Erkrankungen der Muskeln und Gelenke
- Morbus Bechterew, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose
- Allergiebehandlung
- Hauterkrankung (Akne, Neurodermitis, Schuppenflechte, usw..)
- Krebserkrankungen (bessere Verträglichkeit der Chemotherapie und Hochvollstrahlen)
- Depressionen, Angstzustände, Platzangst, usw.